Formvollendet designt und mit einem 286 PS starken V6-Turbodiesel unter der Haube präsentiert sich der VW Touareg wohl als eines der Highlights im Testportfolio unseres Magazins des Jahres 2018.
Bereits bei unserer Sitzprobe testeten wir die technischen Raffinessen der Widescreenlandschaft mit einem 12-Zoll Cockpit und einem 15-Zoll-Touchscreen. In puncto Exterieur wird nicht an markanten Sicken gespart, während innen edle Materialien wie Holz, Leder und Metall und state-of-the-art-Techik eine neue Ära einleiten.

Wenn ein robuster Globetrotter nach mehr als einem dutzend Jahren als Luxus-SUV ein Upgrade ins Premiumsegment erlebt, gebührt diesem eine adäquate Weltpremiere. Das Team von NewCarz reiste nach Peking, um vom Moment der Enthüllung samt artistischer und spektakulären filmischen Darbietungen zu berichten.
Nun, das neu erkorene Flaggschiff präsentiert auch in alpinen Gefilden seine Qualitäten. Einen dezidierten Blick werfen wir auf den Trailer Assist und die IQ. Light–LED-Matrixscheinwerfer.
- Exterieur
- Interieur
- Motorisierung & Fahreigenschaften
- Technik & Assistenz
- Varianten & Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Upgrade ins Luxussegment
Dass der neue VW Touareg ein Statement in Design und Technik wurde, war die unumstößliche Konklusion nach der Sitzprobe. Unser Begleiter für eine Tour durch die engen Windungen alpiner Serpentinen und fürs seichte Off erscheint in einem Dress in Sand Gold Metallic.

Dessen dezent-goldener Schimmer harmoniert perfekt mit den offenporigen Holzapplikationen und warmen Farbnuancen des Interieurs. So erscheint die Welt im Inneren des VW Touareg in der Konfiguration „Atmosphere“ als warm und „loungeartig“.

Zurück zum Exterieur: Akzentuiert wird die Front von der neu skizzierten, bullig-massiven Kulisse des chromglänzenden Grills, der die Kraft des Flaggschiffs unmissverständlich kommuniziert. Scharf gezeichnete Sicken formen nun einen muskulös-gestählt wirkenden Korpus, der alle Rundlichkeit ad acta gelegt hat. Die Seitenlinie wird von 20 Zoll großen Rädern Montero dominiert, welche mit 1.950 Euro zu Buche schlagen. Die Serienbereifung beginnt nun bei einer Größe von 18 Zoll.

Zum nun sportiveren Auftritt trägt auch das Verschwinden der Beplankung der Fahrzeugmitte bei. Edel anmutende Chromzierde umspielt das neue, schlankere Fensterdesign und lenkt den Fokus auf das Heck.
Dort bietet die neue Lichtsignatur beim Bremsen ein charmant anzusehendes Spiel der Lichtsegmente und zwei aussagekräftige, markante Auspuffkulissen untermauern die Kraft des V6. Nur marginale Veränderungen erfolgten in puncto Größe, um dem Kern des SUV treu zu bleiben.

Insgesamt verliert die neue Generation des SUV an Rundungen, um auf der Karosserie die Bühne für ein Spektakel der scharfen Linien zu eröffnen.
Interieur – Quantensprung und Statement
Innen offenbart sich ein ungeahntes Spektakel in Form einer digitalen Landschaft in 12 und 15 Zoll, die in ihrer gecurvten Prächtigkeit auch dem edlen Atmosphere-Ambiente aus Holz und Leder die Show stiehlt.
Dabei tritt das 12 Zoll große Innovision-Cockpit in Allianz mit dem Infotainmentsystem Discover Premium mit dessen 15-Zoll-Touchscreen. So „aufgerüstet“ präsentiert sich das Interieur des neuen VW Touaregs als Quantensprung in puncto Digitalisierung und Design, welches den Titel „Oberklasse“ geradezu provoziert. Kleines Manko: Nutzt man Apple CarPlay, so wird der Screen nicht auf die gesamten 15 Zoll hochskaliert, sondern in einem mittig platzierten, kleineren Bildschirm angezeigt.

Die gesamte Instrumententafel ist geprägt von der Designmaxime durch Hinwendung zum Fahrer, welcher die Features wie das Ambientelicht in 30 Farben oder die Sitzheizung und -lüftung der AGR-Sitze schnell zu schätzen weiß.
Die Ledersitze unseres Testwagens sind Teil des optionalen Lederpakets „Savona“ für 4.650 Euro. Diese sind angenehm konturiert und bieten so ein ergonomisches Design für sportiv gefahrene Serpentinen und Bequemlichkeit auf langen Autobahnetappen.

Feine Biesen in Ocker betonen die Wangen, während Designperforierungen und Ziernähte ein hochwertiges Flair unterstreichen. Das Raven-Grau unseres VW Touareg ist dezent und gediegen-stilvoll, während besonders die Bi-Colorvarianten einen hochmodernen Akzent setzen.

Als Passagier des Fonds erfreut man sich an einer Sitzheizung, einer überschwänglichen Kopf- sowie Beinfreiheit und an einer Armstütze samt zwei Getränkehaltern. Auf Wunsch gibt es zudem eine Hand voll USB-Ports, eine 220-V-Steckdose und eine eigene Klimaautomatik.
Für ein Quantum Privatsphäre sorgen die verdunkelten Fenster und die optionalen Sonnenschutzrollos. Die Rückbank ist zweigeteilt nach vorne verschiebbar und per Hebelzug vom Kofferraum aus umklappbar.

Außerdem können die Reisenden ihre Klimatisierung individuell einstellen und erfreuen sich an gleich zwei USB-Slots und einer Steckdose, sodass diverse Geräte auch haushaltsüblich geladen werden können. Die Sitze des Fonds bieten eine leichte Konturierung, die gerade bei sportiven Touren einen hohen Komfort garantieren konnte.
Für das Gepäck bietet der Kofferraum ein Volumen von 810 Litern. Gegenüber dem Vorgängermodell ist dies ein Zuwachs von 113 Litern. Bei einer umgeklappten Rückbank wächst das Volumen auf 1.800 Liter an. Unser Testfahrzeug ist mit dem Gepäckmanagement-System ausgestattet, das unter anderem Schienen zur Arretierung bietet.
Im Kofferraum ist außerdem die Bedieneinheit zum elektrischen und somit komfortablen Ausklappen der Anhängevorrichtung untergebracht. Welch beeindruckende Funktionen dabei der Anhängerrangierassistent Trailer Assist bietet, werden wir in einem Sonderbeitrag beleuchten.
Motorisierung & Fahreigenschaften – bärenstark und wohlerzogen
Zunächst wird der neue VW Touareg ausschließlich mit dem 3.0 V6 TDI mit 286 PS angeboten. Der Sechszylinder schickt 600 Newtonmeter an die Kurbelwelle und wird immer mit permanentem Allradantrieb kombiniert.
Da bei Volkswagen jeder Allradantrieb den Namen 4MOTION trägt, sei an dieser Stelle erwähnt, dass beim Touareg kein Hang-on-Allrad mittels Visco-Kupplung sondern ein permanenter Vierradantrieb mittels Torsen-Differenzial zum Einsatz kommt.

Bereits auf den ersten gefahrenen Kilometern zeigt sich das Wolfsburger Flaggschiff als Technik-Wunder allererster Güte. Das riesige Head-Up-Display möchte fast schon den Blick vom noch größeren Digital Cockpit und vom noch viel größeren Discover Premium Bildschirm ablenken.
Derweil zeigt sich der erste Fahreindruck weitestgehend reserviert. Fahren wir wirklich den Sechszylinder-Diesel? Der Motor verrichtet seine Arbeit so leise, dass man davon im Inneren nichts mitbekommt. Die Federung als kommod zu bezeichnen, wäre untertrieben. Ist der Fahrmodusschalter auf Comfort gestellt, so gleitet das große SUV auf Samtpfoten über den Asphalt und bügelt nahezu alle Unebenheiten auf vornehme Art und Weise weg.
Die ersten Meter durch die Salzburger Innenstadt zeigen die Stärken der neuen – optionalen – Allradlenkung. Hierbei lenken die Hinterräder bis zu einer Geschwindigkeit von 37 km/h in die entgegengesetzte Richtung, was den Wendekreis auf knapp 11,2 Meter reduziert. Zum Vergleich: ein aktueller Golf besitzt einen Wendekreis von elf Metern.

Auf der Autobahn präsentiert uns das große SUV seine Reisequalitäten. Geschmeidig und flüssig rollen wir über deutsche und österreichische Autobahnen, von Hektik und Stress keine Spur. Das adaptive Luftfahrwerk arbeitet sänftenartig, ohne dem Fahrer dabei den Kontakt zur Fahrbahn zu verwehren. Gleiches gilt auch für die Lenkung, welche im neuen Touareg sehr neutral abgestimmt ist.
Mit der optionalen Allradlenkung stabilisieren die hinteren Räder das Fahrzeug bei jedem Fahrspurwechsel, in dem sie ab 37 km/h in die gleiche Richtung lenken, wie die vorderen Räder.
Werfen wir noch einen Blick auf die Wankstabilisierung des großen Wolfsburger. Dieser aktive Wankausgleich arbeitet für Fahrer und Passagiere völlig unmerklich und reduziert Nick- und Wankbewegungen, beispielsweise in Kurven. Dass sich der neue VW Touareg dabei trotzdem minimal neigt, ist gewollt, andernfalls wären Einbußen im Wesen des SUV die Folge, worunter die Authentizität leiden würde.

Nun halten wir fest: Mit festem Untergrund hat der neue Volkswagen Touareg leichtes Spiel. Aber wie steht es um seine Offroadqualitäten?
Wir verlassen die Straße und fahren ein Stück quer durch´s österreichische Hinterland. Tiefe Schlaglöcher und knorrige Wurzeln, die lose Bodenplatten angehoben haben, erzählen eine spannende Geschichte. Der Schalter steht nun auf Offroad+, wir haben die Bodenfreiheit für das schwerste Stück Strecke um 70 Millimeter angehoben und lassen den Luxus-Boliden durch die Kuhlen kraxeln.

Erstaunlich ist das Zusammenspiel aus permanenter Souveränität und einem Höchstmaß an Traktion. Was wir nur waschechten Offroadern zugetraut hätten, erledigt der Touareg wie auf Samtpfoten. Selbst durch tiefste Kuhlen wühlt sich der geländeaffine Volkswagen ohne dabei den Eindruck aufkommen zu lassen, die Contenance zu verlieren.
Technik & Assistenz – Superior in jeder Lebenslage
Dass der neue VW Touareg ein Technikfeuerwerk allererster Güte abfackelt, haben wir bereits hinreichend erwähnt. Nun wird es Zeit, sich ausgewählten, neuen Assistenzsystemen zu widmen, die dem Wolfsburger Oberklasse-SUV das ein oder andere Alleinstellungsmerkmal sichern.
Den Anfang macht hier der neue Baustellenassistent, welcher eine Erweiterung des Stauassistenten darstellt. Dieser kann nun nicht mehr nur bremsen, lenken und die Spur halten, sondern sich auch einen gewissen Spielraum innerhalb der eigenen Fahrspur verschaffen.
Insbesondere bei älteren Autobahnen und Fahrbahnverengungen durch Baustellen erkennt das System, nachdem es einmal die Präferenzen des Fahrers erlernt hat, ob es mittig oder eher versetzt fahren soll. Eine Bremsung wird via ACC also erst dann eingeleitet, wenn der Platz auf der eigenen Spur als zu gering eingestuft wird. Ansonsten lenkt das System den Touareg an den linken Fahrspurrand.

Eine weitere Premiere feiert der neue Kreuzungsassistent, der als eine Systemerweiterung des Ausparkassistenten deklariert wird. Während der Ausparkassistent in diversen VW-Modellen den rückwärtigen Verkehr an beispielsweise Ausfahrten überwacht und bei Bedarf in Eigenregie einen Bremseingriff einleitet, erkennt der Kreuzungsassistent nun auch Fahrzeuge, die sich seitlich dem Fahrzeug nähern. Mittels zweier Radarsensoren im vorderen Stoßfänger überwacht das System den seitlichen Verkehr und leitet bei einer drohenden Kollision eine Notbremsung ein.

Da der neue Touareg ungeachtet der Motorisierung immer über eine Anhängelast von 3,5 Tonnen verfügt, ist nun auch der sogenannte Trailer Assist erhältlich. Dieses System ermöglicht das teilautonome Rangieren des Oberklasse-SUV samt Anhänger, um beispielsweise das Parken zu erleichtern oder schnurgerade rückwärts zu fahren. Im Rahmen unserer Testmöglichkeiten leistete sich das System keinen Fauxpas.
Ein weitere Premiere feiern die neuen optionalen IQ.Light LED-Matrixscheinwerfer. Mit rund 1.800 Euro sind diese zwar alles andere als ein Schnäppchen, jedoch sollen die LEDs State-of-the-Art Technik und superbe Ausleuchtung garantieren. Im Rahmen einer kurzen Nachtfahrt konnten wir die Gelegenheit nutzen, die intelligenten Scheinwerfer erstmals zu testen und stellten bereits nach den ersten Metern ein sehr homogenes und weiches Abblendlicht fest.

Auf der Landstraße sorgt ein adaptiver Fernlichtassistent dafür, dass der Touareg nahezu immer mit Fernlicht unterwegs ist und entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge entsprechend ausblendet. Eine Schilderentblendung senkt zudem die Eigenblendung auf ein Minimum.
Für anspruchsvolles Terrain bieten die Matrixleuchten ein sogenanntes Offroad-Licht. Hier werden zusätzliche Dioden aktiviert, die den Bereich direkt vor dem Fahrzeug komplett ausleuchten. Dadurch entsteht eine nahezu vollständig gleichmäßig ausgeleuchtete 180-Grad-Fläche vor dem Fahrzeug.

Wer mit seinem neuen VW Touareg vorwiegend bei Dunkelheit unterwegs ist, dem sei die folgende Ausstattung ebenfalls angeraten. Die Nachtsichtunterstützung Nightvision arbeitete im kurzen Praxistest ausgesprochen zuverlässig. Das Bild wird ebenfalls im Kombiinstrument angezeigt und kann mit einem Tastendruck auf nahezu die gesamten zwölf Zoll vergrößert werden.

Personen und Tiere werden im Erkennungsbereich gelb umrahmt und bei drohender Kollisionsgefahr färbt sich der Rahmen rot und ein Warnsignal ertönt. Ist darüber hinaus das IQ.Light an Bord, blitzt bei Dunkelheit ein Spot die gefährdeten Subjekte zweimal kurz an. Wirklich aufmerksam: Die im Kühlergrill integrierte Wärmebildkamera besitzt eine eigene Waschdüse, um sich selbständig von Schmutz befreien zu können.
Varianten & Preise des VW Touareg
Zunächst ist der VW Touareg in Europa ausschließlich mit dem beschriebenen 3.0-V6-Turbodiesel erhältlich.

Ab Herbst folgt ein 340 PS starker V6-Benziner sowie der ebenfalls drei Liter große V6-TDI mit 231 PS. Darüber hinaus wird im kommenden Jahr auch ein V8-Turbodiesel mit vier Litern Hubraum und einer Leistung von 421 PS verfügbar sein. Der Achtender beeindruckt vor allem mit seinem superben Drehmoment: Maximal 900 Newtonmeter generiert das Aggregat, welches auch im Audi SQ7, im Porsche Panamera und im Bentley Bentayga zum Einsatz kommt.
Und ein Hybrid? Kommt. Auch nach Europa. Der genaue Starttermin des Touareg mit Plug-In-Hybridantrieb ist für Europa jedoch aktuell noch offen. Es wird allerdings im Gegensatz zum Pendant für den chinesischen Markt wohl kein Vierzylinder als Verbrenner agieren. Der V6 TDI SCR 4MOTION ist wie alle V6- und V8-Modelle für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt.
Die Ausstattungslinien
- Der Touareg 3.0-Liter-V6 TDI SCR mit 210 kW (286 PS) und einer 8-Gang-Automatik (Tiptronic) startet preislich bei 60.675 Euro
- Als Elegance-Version startet dieser bei 66.755 Euro
- Als Atmosphere beginnt der Touareg bei einem Preis von 66.355 Euro
- Als R-Line startet der V6 bei 73.315 Euro
Fazit – Edles Oberklasse-SUV ohne Allüren
Insgesamt lässt sich festhalten, dass der neue VW Touareg dank seines facettenreichen Wesens mehr als nur ein weiteres SUV aus der Konzernschublade ist. In einem hart umkämpften Segment hat Volkswagen ein sehr markantes und charakterstarkes Fahrzeug mit sanftem Wesen und authentischen Fahreigenschaften auf die Räder gestellt, das in vielen Punkten seiner Konkurrenz eine (Offroad-) Piste weit voraus ist.
Der Neue hat das Biedermann-Outfit abgelegt und gegen einen smarten Business-Look getauscht. Neu aufgestellt, selbstbewusst und mit modernster Technik bestückt, bezieht das Oberklasse-SUV Stellung, ohne dabei eine gewisse zeitlose Komponente vermissen zu lassen.

Auch wenn die stylische Optik nicht unweigerlich echte Offroad-Eigenschaften vermuten lässt, erwies sich das Wolfsburger Oberklasse-SUV in unserem ersten Test als überraschend geländeaffin. Dass bei unserem – fast – vollausgestatteten Testwagen die 100.000-Euro-Marke zudem nicht überschritten wird, zeigt deutlich, dass Premium und Volkswagen kein Widerspruch sind.
Was mit dem Phaeton nicht geklappt hat, scheint mit dem neuen Touareg möglich. Als waschechter Allrounder sollte sich das neue, hochtechnisierte und ansehnliche Oberklasse-SUV großer Beliebtheit erfreuen – und das aus Sicht der Redaktion bei einer nicht schmalen Zielgruppe.
Text/Fotos: NewCarz
Technische Daten VW Touareg V6 TDI
Länge x Breite x Höhe (m): 4,88 x 1,98 x 1,70
Motor: Sechszylinder-V-Motor mit Turboaufladung
Leistung: 210 kW (286 PS)
Hubraum: 2.967 ccm
Max. Drehmoment: 600 Nm
Getriebe: Achtgang-Automatik
Antrieb: permanenter Allradantrieb 4Motion
Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 6,9 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (WLTP): 7,9 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,2 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 182 g/km
Abgasnorm: Euro-6d-TEMP
Höchstgeschwindigkeit: 238 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,1 Sekunden
Leergewicht: 1.995 kg
Laderaumvolumen: 810 Liter (1.800 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)
Kraftstofftank: 75 Liter (mit Offroad-Paket: 90 Liter)
Neupreis des Testwagens inklusive Sonderausstattung: ca. 99.661 Euro (Basis-Touareg ab 60.675 Euro)

Sorgt seit 2015 stets für den „Nachschub“ an automobilen Neuigkeiten, ob als Modellpremieren, Modellpflege oder strategische Neuausrichtung von Herstellern – um nur einige zu nennen. Sein enger Draht zu den Herstellern ist ein Garant für brandneue Informationen und Autonews aus erster Hand. Seine automobile Vorliebe gehört vor allem den gut motorisierten Cabrios und Coupés dieser Welt.
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