Genesis G80 Test – Neue Premiumlimousine für Europa

Genesis G80
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Europa aufgepasst, der Genesis G80 wird ab sofort im Premiumbereich versuchen, der hiesigen harten Konkurrenz die Stirn zu bieten.

Ob der Koreaner das Rüstzeug dafür hat, hat dieser Test einmal genauer beleuchtet.

Was viele nicht wissen: Der Genesis G80 kommt erst jetzt als zweite Generation nach Europa, die erste Generation gab es bereits ab 2016 und diese war das zweite Modell nach dem G90 – der als Oberklassependant zur S-Klasse & Co. leider nicht nach Europa kommt – nach der Abspaltung der Marke von Hyundai.

Seitdem gilt sie als Edelmarke des koreanischen Konzerns, vergleichbar mit den Marken Lexus von Toyota oder Infiniti von Nissan.

Bei unserem Testwagen handelte es sich um die Ausstattung „Luxus“ und dieser wurde von einem Diesel mit 210 PS angetrieben.


 



 

Die äußeren Eindrücke zum Genesis G80

Was für ein Auftritt. Die viertürige Limousine mit fünf Metern Länge zeigt sich bereits auf den ersten Blick avantgardistisch, ja staatstragend in ihrer Erscheinung. Die Front mit dem markanten Kühlergrill erinnert entfernt an eine bekannte britische Nobelmarke.


Genesis G80 Front
Vor allem der Frontgrill weckt Erinnerungen an Modelle der Nobelmarke Bentley.



Die geteilten Scheinwerfer mit den zweiteiligen LED-Streifen setzen ebendiese Designlinie auch an den vorderen Kotflügeln fort, an denen die Seitenblinker im Dual-Design aufleuchten und auch am Heck finden sich diese emittierenden Dual-Lines wieder.


Genesis G80 Seite
Ein bisschen Gran Turismo zieht sich durch die gesamte Seitenansicht des G80.



Seitlich betrachtet, offenbart der Genesis G80 ein sanft gezeichnetes Fließheck mit kuppelartigem Dach und gegenläufig nach hinten ansteigender Schwellerkontur, wodurch sich der Gesamteindruck dieser Limousine schlanker zeigt, als sie es ist. Sogar ein bisschen GT-Charakter ist hier erkennbar. Die aufpreispflichtigen 20-Zoll-Räder – 700 Euro extra – gliedern sich zudem perfekt in die Radhäuser ein.


Genesis G80 Heck
Perfekt proportioniert und modern – Der Heckabschluss der Premium-Limousine.



Das Heck des G80 ist designtechnisch ein kleines Meisterstück, zeigt sich dem Betrachter sauber gezeichnet und brilliert mit den geteilten Heckleuchten und den angedeuteten Endrohren als Highlights mit vornehmer Note.


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Der Innenraum im Detail

Das Interieur des G80 offenbart sich als sehr strukturiert und übersichtlich geordnet. Der Materialeinsatz ist definitiv Premium, kann sowohl in puncto Zusammenstellung als auch in der Verarbeitungsqualität überzeugen.


Instrumententafel
Noblesse – Beim Innenraumdesign hat man bei Genesis die Konkurrenz scheinbar genau beobachtet.



Doch nicht allein optisch, sondern auch haptisch überzeugen diese anschmiegsamen und lückenlos sorgfältig verarbeiteten Materialien. Dass beispielsweise das Armaturenbrett mit Kunstleder statt echtem Leder bezogen wurde, erkennt man erst auf den zweiten, nein sogar erst auf den dritten Blick. In diesem Kapitel muss man sich in keiner Weise vor den deutschen Konkurrenten verstecken.


Fahrersitz
18-fach verstellbar – Beim Fahrersitz schmiegen sich die Seitenwangen automatisch an den Fahrer.



Die Sitze bieten erstklassigen Sitzkomfort – hinten gibt’s komforttechnisch sogar noch eine Ecke mehr. Es ist beeindruckend, wie bequem man hier sitzen kann. Das gesteppte Nappa-Leder kostet übrigens 2.580 Euro als Paketpreis.

Das Platzangebot ist fast überschwänglich auf den vorderen vollklimatisierten Sitzen. Hinten muss man bei der Kopffreiheit zwar leichte Abstriche machen – das kuppelartige, weit nach hinten abfallende Dach fordert hier seinen Tribut – doch bis zu Körpergrößen von 1,85 Metern ist man hier noch im tiefgrünen Bereich.




Ganz anders sieht es bei der Beinfreiheit aus, denn da kann man im Fondbereich fast von Oberklasseniveau sprechen. Der Kofferraum bietet nach dem Öffnen der elektrisch betriebenen Klappe mit 424 Litern dagegen nur durchschnittliche Werte zum Wettbewerb. Zum Vergleich: Ein BMW 5er bietet hier rund 100 Liter mehr Volumen.




Auch ein Umklappen der Rückenlehnen ist hier nicht möglich. Lediglich eine kleine Durchlade bei heruntergeklappter Mittelarmlehne im Fond, erlaubt den Transport von sperrigen Dingen, wie beispielsweise einer Skiausrüstung.


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Motor und Fahreigenschaften – Auf komfortablen Sohlen

Der 2.2-Liter Turbodiesel ist kein Unbekannter und überzeugt auch mit etwas geringerer Leistung in anderen Fahrzeugen wie dem Kia Sorento oder dem Hyundai Santa Fe. Hier leistet der Vierzylinder 210 PS und stemmt kräftige 441 Newtonmeter bereits ab 1.750 Touren auf die Kurbelwelle.


Motorraum Genesis G80 2.2D
Der Turbodiesel bietet eine souveräne Leistungsbasis für den G80 und bleibt dabei recht sparsam.



Eine 8-Stufen-Automatik verteilt die Kraft mit sanfter und zugleich schneller Schaltcharakteristik auf die Hinterachse – Allradantrieb ist nur dem Benziner vorbehalten. Statt einem Wahlhebel gibt es hier ein in die Mittelkonsole eingelassenes Drehrad.

Die Nähe zum Drehrad für das Infotainment birgt anfangs die Gefahr der Verwechslung, wobei man dann statt dem Rückwärtsgang schon mal die Navigationskarte zoomt. Daran gewöhnt man sich allerdings schneller als erwartet und die Bedienung sitzt nach kurzer Zeit.


Mittelkonsole
Verwechslungsgefahr: Das vordere Rad für das Infotainment, das hintere Rad für die Automatik.



Das Fahrwerks-Setup des G80 ist komfortabel, aber ohne übertriebene Weichheit. Dadurch kann man die Limousine auch erstaunlich zackig durch Kurven und Kehren manövrieren, was der Genesis mit neutraler Gelassenheit und ohne ausufernde Wank- oder Nickbewegungen absolviert. Die Lenkung gibt dabei stetig Rückmeldung und fühlt sich angenehm leichtgängig und auch direkt an. Ansonsten ist der Federungskomfort auf sehr hohem Niveau. Lediglich Querfugen und kurze Absätze schaffen es bis in den Innenraum.




Die Bremsanlage zeigt sich vollkommen souverän und hat die große Limousine auch bei starken Belastungen, wie beispielsweise Gefahrenbremsungen aus hohen Geschwindigkeiten, kompromisslos im Griff.


Vorderrad 20 Zoll
Die Bremsen des G80 überzeugten mit Standfestigkeit und komfortabler Dosiermöglichkeit.



Die drei Fahrprogramme Komfort, Eco und Sport zeigen eine klar erkennbare Spreizung und lassen sich entsprechend gut zum jeweiligen Zweck anwenden. Für den Standardsprint aus dem Stand bis Tempo 100 benötigt der Genesis G80 exakt acht Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 238 km/h an. Bis zirka 210 km/h steht ordentlich Vortrieb zur Verfügung, erst darüber benötigt der Koreaner etwas Anlauf, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.


Lenkrad
Das vierspeichige Lenkrad ist im Design vielleicht etwas exotisch, liegt aber gut in den Händen.



Der Verbrauch des Genesis G80 ist in allen Gangarten als moderat zu bezeichnen. Im Drittelmix kamen wir auf einen Durchschnittswert von 7,5 Litern. Nur bei durchgängiger Vollgasfahrt lag der Verbrauch in unteren zweistelligen Bereichen. Im reinen Stadtverkehr kletterte der Verbrauch auf gut neun Liter. Auf der Sparrunde wiederum schafften wir einen Schnitt von nur 5,6 Litern auf 100 Kilometer.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Unser Testwagen besaß dank der Ausstattungslinie „Luxus“ eine opulente Ausstattung. Unter anderem eine 3-Zonen-Klimaautomatik, eine Lenkradheizung sowie eine elektrisch betätigte Kofferraumklappe gehören hier bereits serienmäßig dazu. Hinzu kommen drei optionale, recht kostenintensive Pakete, in denen einige nachfolgend benannte Features integriert wurden.


3D Cockpit
Auf einem Foto leider nicht sichtbar, besitzt das Cockpit einen 3D-Effekt…



Das Cockpit ist eines dieser Dinge, welches Bestandteil des 4.290 Euro teuren Technik-Pakets ist. Dieses ist nicht nur digitalisiert, sondern zeigt seine Elemente sogar dreidimensional an. Allerdings neigt das Display zum unregelmäßigen Flackern, was wir bereits beim Genesis GV70 feststellen mussten und es sich offenbar um ein generelles Problem bei Genesis handelt.


3D-Effekt
…den man sogar in der Stärke mehrstufig anpassen kann.



Die Sitze hatten mit ihrer 18-Wege-Funktion bereits erstklassige Einstellmöglichkeiten. Der Clou: Bei Geschwindigkeiten über 130 km/h oder bei aktivem Sportmodus, stellen sich die Seitenwagen des Fahrersitzes enger und schließen den Fahrer fester ein. Wer möchte, kann hier bis zu 6.160 Euro zusätzlich für ein Sitzkomfort Plus Paket ausgeben, in dem Dinge wie ein elektrisches Fondrollo, ein Rear-Entertainmentsystem, Sitzbelüftung und elektrische Sitzverstellung im Fond, Fernsteuerung der Fondsitze sowie eine Soft-Close-Automatik für die Türen zu finden sind.


Totwinkelassistent Kamera
Auch im G80 eine große Hilfe: Der Totwinkelassistent per Kamerablick.



Der innovative Totwinkelassistent, der bei jeder Blinkerbetätigung das Kamerabild der jeweiligen Seite ins Cockpit überträgt, hat von uns bereits im neuen Sorento oder im Stinger Bestnoten erhalten und ist hier ebenso zu finden.

Das Infotainment mit dem 14.5 Zoll großen Zentralbildschirm im Ultrabreitformat lässt sich dank intuitiv aufgebauter Menüstruktur einfach bedienen. Die Sprachsteuerung funktioniert obendrein sehr gut, verstand gesprochene Befehle im Test auf Anhieb korrekt.




Das Navigationssystem besitzt diverse Darstellungsoptionen, unter anderem eine Augmented-Reality-Variante, bei der das Echtzeit-Kamerabild der Fahrbahn benutzt und darüber die Routenführung gelegt wird. Diese Variante erinnert ein bisschen an die Lösung in den MBUX-Systemen von Mercedes-Benz. Sehr gut: Die Darstellungsart kann sogar getrennt für Dunkelheit und Tageslicht separiert werden. Auf Dauer ist diese Ansicht jedoch ein wenig ablenkend, so zumindest die überwiegende Meinung unserer Redakteure. Insbesondere bei Autobahnfahrten haben die meisten Kollegen rasch eine andere Ansicht gewählt.

Eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten wie zum Beispiel den Zoomfaktor der Kartenansicht in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit, runden das Paket perfekt ab. Die Assistenzsysteme überzeugten im Praxistest mit fehlerfreier Hilfe und umfangreichen Justiermöglichkeiten.




Das Keyless-Zugangssystem oder die Schnittstellen Android Auto und Apple CarPlay funktionierten im Test tadellos, wie auch das Laden in der induktiven Station am vorderen Ende der Mittelkonsole.

Das Soundsystem aus dem Hause Lexicon schlägt mit 870 Euro zu Buche und sollte definitiv zugebucht werden. Der Klang konnte im Test überzeugen und liegt auf dem Level guter Harman/Kardon Systeme. Mit den High-End-Systemen von Burmester (E-Klasse) und Bowers & Wilkins (BMW 5er und 7er) kann es jedoch nicht mithalten.




Die Voll-LED-Scheinwerfer machten im Test einen sehr guten Job, konnten auch gezielt den vorausfahrenden Verkehr ausblenden. Lediglich in puncto Helligkeit stehen sie beispielsweise der E-Klasse etwas nach.


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Varianten und Preise des Genesis G80

Die Limousine der oberen Mittelklasse gibt es in zwei Ausstattungsvarianten:

  • Premium – Zum Einstiegspreis von 46.900 Euro erhält man diese Ausstattungsversion, die ab Werk unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, ein Preview ECS – eine vorausschauende elektronische Fahrwerksregelung – diverse Assistenten wie den Autobahnassistent, einen adaptiven Tempomaten, einen Spurfolgeassistenten, einen Querverkehrswarner und einen Totwinkelassistenten vorweisen kann.
  • Luxus – Ab 52.800 Euro gibt’s die Topausstattung, welche zusätzlich spezielle 19-Zoll-Räder, gesteppte Sitzbezüge, die 3-Zonen-Klimatisierung, die elektrische Heckklappe, Echtholz-Dekor im Innenraum und einen Kunstlederbezug der Instrumententafel besitzt – um nur einiges zu benennen.



Genesis G80 Frontansicht mit Licht
Wer den G80 als Benziner und voll ausgestattet bestellt, zahlt gut 75.000 Euro für das AI-Paket.



Als Motoren stehen der hier getestete 2.2-Liter-Turbodiesel mit 210 PS und ein 2.5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 304 PS zur Verfügung. Letztgenannter Motor ist stets an einen Allradantrieb gebunden und kostet mit diesem 4.800 Euro Aufpreis zum Diesel. Diesen Motor kennen wir bereits aus dem SUV GV70.

Einen 380 PS starken V6 gibt es auch, jedoch nicht für Europa und der 5.0-Liter V8 mit 426 PS, den man in der ersten Generation auswählen konnte, wurde komplett gestrichen. Dafür gibt es in Kürze auch eine vollelektrische Variante, den Genesis Electrified G80, die auch hierzulande eingeführt wird. Mit 370 PS, Allrad und Reichweiten über 500 Kilometer klingen die Daten der E-Limousine vorab vielversprechend.


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Fazit – Frischer Wind für die obere Mittelklasse

Der Genesis G80 erwies sich im Test als bildhübsche Limousine, die in ihrem Stil ein wenig an den Audi A7 und die Front an einige Bentley-Modelle erinnert. Technisch ist der Koreaner hochgerüstet, während die Materialauswahl und die Verarbeitung Anerkennung verdient. Das Ganze gibt es zu einem Preis, der – je nach gewählter Ausstattung – deutlich unterhalb der deutschen Premium-Konkurrenz liegt.


Genesis G80 schräg hinten rechts
Das Rüstzeug ist sehr gut, der G80 auf bestem Weg, um in der Premiumriege mitzumischen.



Allerdings halten wir auch fest, dass dem G80 das letzte Quäntchen zum Aufschließen auf Mercedes-Benz und Co. fehlt. Er fährt sehr komfortabel, aber nicht so komfortabel wie eine E-Klasse. Man kann ihn auf Wunsch auch sportlich bewegen, aber längst nicht so dynamisch wie einen 5er BMW. Und die technisch kühle Aura und das nahezu narrensichere und perfekte Fahrverhalten eines Audi A6 offeriert er ebenfalls nicht in Gänze.

Das alles soll nicht negativ klingen, immerhin stellt der G80 hierzulande eine Ausnahmeerscheinung dar und stellt mit seinem erstklassigen Design auch höher angesiedelte Modelle locker in den Schatten. Am Ende des Tages entscheiden die Kunden hierzulande in dieser Fahrzeugklasse zwar immer noch vorwiegend aus Image-Gründen, doch eine Probefahrt mit dem Neuzugang könnte durchaus einer Bekehrung gleichkommen. Wir wünschen der Marke Genesis mit der schicken Limousine auf jeden Fall gutes Gelingen.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • avantgardistisches, bildschönes Design
  • komfortables und leises Fahrverhalten
  • hervorragende Assistenzsysteme
  • hochwertiger Materialeinsatz im Innenraum
  • 5 Jahre Werksgarantie

Contra:

  • Sonderausstattung fast nur in Paketen erhältlich
  • kleine technische Unzulänglichkeiten

 

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Technische Daten: Genesis G80 2.2 D Luxus

  • Farbe: Tasman Blue Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 5,00 x 1,93 x 1,47
  • Radstand (mm): 3.010
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
  • Hybridart: –
  • Leistung: 154 kW (210 PS) bei 3.800 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 441 bei 1.750 bis 2.750 rpm
  • Hubraum: 2.151 ccm
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Hinterachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,3 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,5 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 164 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 238 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 8,0
  • Wendekreis (m): 11,6
  • Bodenfreiheit (mm): 140
  • Kofferraum (l)): 424
  • Leergewicht (kg): 1.900
  • Zuladung (kg): 545
  • Tankinhalt (l): 65
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 63.240 Euro (Basispreis: 46.900 Euro)

 

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