Ford Puma Test – Evolutionäre Raubkatze

Ford Puma
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Alles zurück auf Anfang – so dachte man womöglich im Fall des neuen Ford Puma, der seit letztem Jahr als neues SUV die Modellvielfalt von Ford erweitert.

Und dieser Puma hat außer der Markenzugehörigkeit rein gar nichts mehr gemein mit dem gleichnamigen ehemaligen Sportcoupé auf Basis des Fiesta, welches vor 23 Jahren über einen Zeitraum von vier Jahren gebaut wurde.

Als neues SUV gliedert sich der Puma in die gut ausgebaute SUV-Riege genau zwischen Ford EcoSport und Ford Kuga ein und gehört gemeinsam mit den beiden größten Protagonisten der Riege, dem Ford Edge und dem Ford Explorer zu den fünf in Europa verfügbaren SUVs der Marke.

Für unseren Fahrbericht fuhren wir den Ford Puma in der ST-Line-X-Version mit dem 155 PS starken 1.0-Liter Dreizylinder als Mildhybrid.


 




 

Exterieur – Ein bisschen Macan mit dran

Es war der erste flüchtige Blick, den einige unserer Tester stutzig machte und sie aus diesem Grund fast im Tenor zu einem Schluss kamen, der wie folgt auch im Testbordbuch zu finden war:

Irgendwie ähnelt der vorn vorne ein bisschen einem Macan.



Ford Puma Front
Form und Positionierung der Scheinwerfer wecken beim Puma Erinnerungen an den Macan.



Nun, das ist augenscheinlich nicht so weit hergeholt, denn besonders die Scheinwerferpartien zeigen durchaus eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Zuffenhausener SUV. Dennoch besitzt der Kölner Jung genug Eigenständigkeit, um etwaige Gedanken in Richtung Plagiat weit von sich weisen zu können.


Ford Puma Seite
Von allen Ford-SUVs sieht der Puma mit am dynamischsten aus.



Sicherlich liegt es auch daran, dass unser Testwagen dank ST-Line durch diverse sportiv akzentuierende Designstreiche eine besonders sportliche Note erhielt und auch aus diesem Grunde designtechnisch um den Vergleich mit dieser Liga bittet.

Insgesamt vermied man beim Puma-Design scharfe Kanten und eckig-abrupte Richtungswechsel. Eine runde Sache kam dabei heraus, die am Ende durch und durch harmonisch wirkt. Doch ganz ohne Klüfte und Ecken geht es dann doch nicht und genau diese sind es, die an Frontschürze oder Dachheckspoiler – um nur einige zu nennen – nach dem Besuch einer Waschanlage einiges an Nachreinigung per Hand erfordern.




Die großen Scheinwerfer mit ihren zweiteiligen, auffallenden und stylischen Tagfahrlicht-LED-Streifen – Wiedererkennungswert zehn von zehn – die Rundum-Beplankung, der unübersehbare Hüftschwung im Karosserieblech und das dynamisch abfallende Dach – all das macht das Kompakt-SUV zu einem stimmigen Gesamtpaket.


Ford Puma Heck
Bodenständig – Aus der Heckperspektive gibt sich das SUV stramm auf der Straße stehend.



Das Heck bleibt derweil unaufgeregt, wobei das im Vergleich zum Rest deutlich schmaler ausfallende Greenhouse dafür sorgt, dass dieser Puma richtig stramm auf der Straße steht. Ein ovales Endrohr in Edelstahl übernimmt das Finish, hätte aus unserer Sicht aber besser kreisrund und weniger chromglänzend daherkommen dürfen.


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Interieur – TV-Show mit Nasszelle

Der Innenraum zeigt deutliche Parallelen zum Ford Fiesta, was so gesehen kein negativer Aspekt ist. Auch hier gibt’s den im Verhältnis zum Rest auffallend großen Zentralbildschirm, der sich aufgesetzt markant aus der Instrumententafel schält.


Interieur Puma
Fiesta Rules – Die Analogien zum Kleinwageninterieur sind offensichtlich.



Das volldigitale Cockpitinstrument ist zugleich die Bühne für ein animiertes Pumatier, welches den Fahrer in einer Art Mini-TV-Show begrüßt. Das sieht nicht nur toll aus, es wirkt auch sympathisch.

Auch im Interieur entwickelt die ST-Line ihre Wirkung: Rote Kontrastnähte überall, die stark strukturierten Sitze erhielten eine Stoff-Leder-Kombination und das unten abgeflachte Sportlederlenkrad macht in den Fahrerhänden auch optisch eine richtig tolle Figur. Kunststoffdekor mit einer dem Carbon nachempfundenen Köper-Maserung setzt weitere sportliche Akzente.




Die Sitze selbst bieten genügend Beinauflage und der Seitenhalt geht absolut in Ordnung. Zudem lassen diverse Einstellmöglichkeiten schnell eine ergonomisch perfekte Sitzarretierung finden. Das Raumgefühl ist hier recht großzügig – ganz anders sieht es im Fond aus.

Denn auf der zweiten Sitzreihe büßen die Insassen durch die stylisch abfallende Dachlinie wichtige Zentimeter an Kopffreiheit ein. Bereits ab 1,80 Metern Körpergröße kommt der Dachhimmel dem Haupt sehr nahe. Eine kühn toupierte Tolle im Achtziger-Style etwa, drückt sich hier am Dachhimmel schnell die Löckchen kaputt.


Glasdach doppelt
Gleich doppelt ausgeführt – Der Puma besitzt ein zweites separates Glasdach im Fond.



Dafür gibt es neben einem großzügigen Glasdach ein weiteres separates Glasdach im Fondbereich, welches zumindest dank Lichtflutung für mehr Freiraum sorgt. Dieses ist zwar nicht zu öffnen, kann aber per Sonnenrollo verdeckt werden.

Ein echter Clou verbirgt sich dann im Kofferraum: Im Boden desselbigen befindet sich eine 80 Liter große, sogenannte MegaBox, welche wasserdicht und mit einer eigenen verschraubbaren Ablassöffnung ausgestattet wurde. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen vom nassen Outdoor-Equipment über Pflanzenkübel, ja sogar bis zum Fischfang, den man hier für den Innenraum gefahrfrei unterbringen kann.




Nach dem Gebrach dreht man einfach die Ablassschraube heraus und kann diese aus Kunststoff bestehende Box einfach ausspülen. Sehr praktisch. Diese von Ford MegaBox getaufte Kofferraumerweiterung findet man übrigens auch im Ford Mustang Mach-E. Gemeinsam mit der MegaBox beträgt das Kofferraumvolumen immerhin stattliche 456 Liter. Mit umgeklappten Lehnen werden 1.216 Liter daraus und der Laderaumboden bleibt auch dabei angenehm ebenerdig.


Gepäckraumabdeckung
Keine Fummelei – Die Gepäckraumabdeckung bewegt sich komplett mit der Heckklappe.



Ein kleines, aber sehr feines Detail ist die Gepäckabdeckung, welche so an der Heckklappe angebracht wurde, dass diese gemeinsam mit der Heckklappe hochfährt und eine manuelle Betätigung dieser Abdeckung zum Erreichen des Laderaums zu keinem Zeitpunkt vonnöten ist.


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Motor und Fahreigenschaften – Das Trio mit E-Support

In unserem Testwagen werkelte ein 1.0-Liter Dreizylinder mit Turbolader, der durch einen Riemenstartergenerator plus 48-Volt-Bordnetz unterstützt wird. Das Mildhybrid-System kommt so auf 155 PS sowie 240 Newtonmeter maximales Drehmoment.


Motorraum EcoBoost
Fleißiges Bienchen – Der Dreizylinder gehört aktuell zu den Besten seiner Art.



Wir kennen den Dreizylinder in anderer Leistungsstufe bereits aus dem EcoSport, wo er bereits überzeugen konnte. Doch hier legt er noch einen drauf. Wer es nicht weiß, wird beim Fahren kaum glauben, dass hier „nur“ ein Dreizylinder mit einem Liter Hubraum zugange ist. Der Motor reagiert hellwach auf jeden Gasbefehl und hängt engagiert am Gas, ohne dabei hektisch zu wirken.


Schaltknauf
Geteilt durch sechs – Das Schaltgetriebe ist knackig und perfekt abgestuft.



Das erstklassige Schaltgetriebe macht nicht nur bei jedem Gangwechsel Spaß – jeder Gang lässt sich knackig und sauber einlegen – sondern glänzt mit einer stimmigen Abstufung, die dem Leistungsspektrum des Dreizylinder-Benziners absolut gerecht wird.


Hybrid-Anzeige
In Echtzeit: Ob geladen oder unterstützt wird, zeigt das Cockpitdisplay auf Knopfdruck.



Im Schubbetrieb und beim Bremsen liefert der Generator durch Rekuperation Energie an den 48-Volt-Akku, der dann entweder beim Beschleunigen oder für den Start-Stopp-Betrieb entsprechend elektrische Unterstützung liefert.


Ford Puma seitlich auf Pflaster
Smooth Operator – Gepflasterte Wege schluckt das Fahrwerk erstaunlich gut.



Das Fahrwerk des Ford Puma wurde von den Kölnern komfortorientiert justiert. Zackige Richtungswechsel oder schnell durchfahrene Kurven quittiert das SUV daher mit entsprechender Wank-und Nickmethodik – bleibt dabei aber insgesamt sehr gutmütig. Gegebenenfalls spielen hier die am Testfahrzeug montierten 16-Zoll-Winterreifen mit dem recht hohen Querschnitt eine zusätzliche Rolle.


Vorderrad
Kompensiert: Viel Gummi zwischen Straße und Felge – Die Winterreifen im 16-Zoll-Format.



Die Lenkung passt derweil bestens zum Fahrwerk, kann zwar nicht jede Nuance an den Fahrer korrespondieren, lässt ihn aber auch nicht im Ungewissen über die jeweiligen Fahrbahnzustände. Das Bremsverhalten ist Ford-typisch sehr gut. Exakt dosierbar machen diese zu keinem Zeitpunkt den Eindruck von Überforderung.




Fünf Fahrprogramme stehen im Puma zur Wahl, wovon ein Fahrmodus auch für das Vorwärtskommen abseits befestigter Wege vorgesehen ist. Wunder darf man hier allerdings keine erwarten, zumal der Ford Puma grundsätzlich als Fronttriebler daherkommt. Allrad gibt es in keiner Version dieses SUVs.


Sparrunde Ford Puma Verbrauch
Für 4,5 Liter im Knausermodus auf der Sparrunde gibt’s für den Puma einen Daumen nach oben.



Das Verbrauchsverhalten des SUV kann sich absolut sehen lassen. Im Drittelmix genehmigte sich der Turobenziner gut sechs Liter auf 100 Kilometer – für ein SUV dieser Art ist das vorbildlich. Die 20 Kilometer lange Sparrunde absolvierte der Puma mit sehr guten 4,5 Litern auf 100 Kilometer. Dauervollgas und damit immer rund um die 200-km/h-Marke unterwegs, steigt der Verbrauch auf 12,4 Liter.


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Assistenz, Technik und Komfort im Ford Puma

Mit der ST-Line X besaß die getestete Ausführung die zweithöchste Ausbaustufe, die wiederum in drei Unterkategorien unterteilt wird: ST-Line, ST-Line X und ST-Line Vignale.


Routenführung Centerscreen
Die Routenführung ist im Puma detailliert und dennoch verständlich…



Das Navigationssystem ist hier Serie und machte wie auch in den anderen Modellen von Ford eine sehr gute Figur. Eine detailreiche und dennoch verständliche Routenführung und die zuverlässige Berücksichtigung von Verkehrsstörungen gehören hier stets dazu.


Pfeilnavigation
…und wird zusätzlich auch im digitalen Cockpit per Pfeilnavigation dargestellt.



Für schnellstmöglichen Komfort sorgen bei kühlen Temperaturen die extrem schnell aufwärmenden Sitzheizungen, die praktisch jede bisher getestete Heizmöglichkeit in Bezug auf Schnelligkeit schlagen konnte. Zudem heizt die Lenkradheizung den gesamten Lenkradkranz gleichmäßig und ebenso recht schnell.


Sitz- und Lenkradheizung
Alles, was beheizt werden kann, funktioniert erstklassig schnell und intensiv.



Blanke Freude stellt sich auch bei Frost ein, denn die Frontscheibenheizung befreit selbige binnen weniger Sekunden von Eis – sehr schön.


Rückfahrkamera
Wichtiger Helfer – Die Rückfahrkamera entpuppte sich als echte Unterstützung im Puma…



Das beidseitig mögliche Einparken übernimmt ein Assistent, der diese Aufgabe im Test zuverlässig ausführte. Per Rückfahrkamera hatte man dabei die Geschehnisse stets sicher im Blick. Diese ist ziemlich wichtig, da die breiten C-Säulen die Rundumsicht gehörig einschränken. Daran ändern auch die kleinen zusätzlichen Fensterchen in benannten Säulen nichts.


Rundumsicht
…denn der Blick nach hinten ist nicht sonderlich aufschlussreich, wie man sieht.



Sehr angenehm empfanden wir den Klang der im ST-Line X serienmäßigen Bang & Olufsen Soundanlage, bestehend aus zehn Lautsprechern inklusive Woofer mit einer Gesamtleistung von 575 Watt. Sehr druckvoll und dynamisch zeigte sich das System und gefiel den testenden Redakteuren ausnahmslos.


B&O Center Speaker
Der Center-Speaker auf der Instrumententafel der insgesamt dynamisch klingenden B&O.



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Varianten und Preise des Ford Puma

Die als SUV aufgelegte Reinkarnation der Raubkatze wird aktuell in vier Ausstattungslinien angeboten:

  • Cool & Connect – Die Basisversion kostet mindestens 20.500 Euro und bringt Spurhalte- und Fahrspurassistent, den großen 8-Zoll-Zentralbildschirm, DAB+, Klimaanlage, LED-Abblendlicht, LED-Nebelleuchten, Regen- und Lichtsensor, Abbiegelicht, WLAN, eCall, Pre-Collisions-Assistent mit Fußgänger- und Fahrraderkennung und vieles mehr als Serienausstattung mit.
  • Titanium – Diesen gibt’s ab 24.100 Euro mit zusätzlich 17-Zoll-Rädern, Navigationssystem, Falschfahrererkennung, Müdigkeitswarner, Sportsitze und vieles mehr; Titanium X kostet mit 18-Zoll-Rädern, B&O-Anlage, kabelloses Laden, Klimaautomatik, Privacy-Verglasung ab 26.200 Euro.
  • ST-Line – Startpreis ist hier 25.500 Euro, zu dem unter anderem die vielen sportiven Designelemente dazukommen; ST-Line X kostet mindestens 27.600 Euro und beinhaltet obendrein noch 18-Zoll-Räder, B&O-System, Klimaautomatik und vieles mehr; Als ST-Line Vignale werden 30.100 Euro fällig, wodurch ein Armaturenträger in Lederoptik, Voll-LED-Scheinwerfer, Premium-Lederausstattung sowie viele zusätzlichen Designelemente serienmäßig in das SUV einziehen.
  • ST – Ab 30.900 Euro fährt das SUV auf 19-Zoll-Rädern, im Innenraum erwarten Recaro-Sportsitze die Insassen auf der ersten Reihe, ein ST-Sportfahrwerk und diverse ST-Designelemente gibt’s obendrein. Auch hier wartet eine ST X Version auf den Interessenten, die on top die B&O-Anlage, die induktive Ladestation, Voll-LED-Licht und vieles mehr ab 32.900 Euro bereithält.



Ford Puma ST-Line X
Der Testwagen kostete als ST-Line X mindestens 27.600 Euro.




Als Antriebe werden fünf Leistungsstufen angeboten:

  • Ein 1.0-Liter Dreizylinder Turbobenzinmotor leistet wahlweise 95 PS, 125 PS mit oder ohne Mildhybrid sowie 155 PS immer mit dem Mildhybridsystem.
  • Ein 1.5-Liter Dreizylinder Turbobenzinmotor leistet 200 PS und steht ausschließlich in den ST-Modellen zur Verfügung.
  • Der 1.5-Liter Vierzylinder Turbodiesel ist der einzige Selbstzünder im Angebot und leistet 120 PS.

Alle Ford Puma besitzen Frontantrieb.


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Fazit – Erfolgreicher Integrationsprozess

Noch recht frisch im Segment, zeigte sich der Ford Puma im Test als ausgewogenes Kompakt-SUV, das mit modernem und sehr gefälligem Design auch den vielen aktuellen Crossover-Modellen das Wasser reichen kann. Auch wenn das Platzangebot im Fond nicht so ausgeprägt ist, so genügt es der jungen Familie ebenso, wie jungen und junggebliebenen Trendsettern.


Ford Puma schräg vorne rechts
Sympathisches Aussehen und gutmütige Fahreigenschaften – Das Ford Puma wirkt ausgereift.



Ein sicheres Handling und eine gute Portion Fahrkomfort machen das SUV zum Allrounder. Sportfahrer sollten unbedingt die ST-Version ausprobieren, denn diese besitzt neben mehr Leistung auch ein Sportfahrwerk. Ohne dieses getestet zu haben, dürfte es mit Sicherheit für mehr Stabilität bei forcierter Fahrweise sorgen.


Ford Puma schräg hinten links
Kompakt-SUVs aufgepasst! Der Ford Puma dürfte es so manchem Mitbewerber schwer machen.



Zuverlässige Assistenzsysteme und eine umfangreiche Ausstattung in den höheren Versionen weiten die Zielgruppe zusätzlich aus. Im Vergleich zur Konkurrenz spielt der Ford Puma ganz vorne mit und darf sich als interessante Bereicherung des Fahrzeugsegments bezeichnen. Möchte man einen direkten Vergleich ziehen, so ist der Puma weniger pragmatisch als die Konkurrenz aus dem VAG-Konzern und weniger verspielt als beispielsweise eine Nissan Juke oder ein Renault Captur. Sein Charme zeichnet sich durch eine gewisse Konformität aus – eine Art Konstante, die für viele Interessenten als eines der wichtigsten Kaufargumente gelten dürfte.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Ford Puma ST-Line X

  • Farbe: Lucid-Rot-Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,19 x 1,81 (1,93 mit Außenspiegeln) x 1,53
  • Radstand (mm): 2.588
  • Antrieb: Dreizylinder-Ottomotor mit Turbolader und OPF
  • Leistung: 114 kW (155 PS) bei 6.000 rpm
  • max. Drehmoment: 240 Nm bei 2.500 bis 4.000 rpm
  • Hubraum: 998 ccm
  • Getriebe: manuelles 6-Gang-Getriebe
  • Antriebsart: Front
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,6 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,1 l/100 km
  • CO2-Emissionen (WLTP): 126 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 9,0 Sekunden
  • Wendekreis (m): 10,3
  • Bodenfreiheit (mm): 164
  • Kofferraumvolumen (l): 456 bis 1.216
  • Leergewicht (kg): 1.280
  • Zuladung (kg): 480
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 640/1.100
  • Stützlast (kg): 75
  • Dachlast (kg): 50
  • Tankinhalt (l): 42
  • Kraftstoffart: Super E5/E10
  • Neupreis des Testwagens: 33.854,45 Euro (Einstiegspreis Basis ab 20.500 Euro)

 

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One thought on “Ford Puma Test – Evolutionäre Raubkatze

  1. Mainstream mit Hackfresse.
    Warum sehen heute alle Autos so aus, als wäre das Design von einem arabischen Clanchef in Zusammenarbeit mit Rapper Haftbefehl entstanden? Aggro mit Pseudo Rennwagenelementen, Lufteinlässe wie nötig für 700PS, Endrohre wie für 8ltr. Hubraum etc. etc.
    Peinlich eigentlich, hat so was von Hasenpfoten in der engen Jeans eines Muttersöhnchens.
    Eleganz und optische Zurückhaltung sind wohl passé. Die Mutlosigkeit der Designer heute jedes Auto in etwa diesem Look zu designen ist einfach nur traurig.

    Gilt nicht nur für den Ford, sondern für fast alle.

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